Diakonie Texte 03.2019: Kooperationen zwischen diakonischen und gewerblichen Unternehmen
Diakonie Texte 03.2019: Kooperationen zwischen diakonischen und gewerblichen Unternehmen
Diese Arbeitshilfe beinhaltet Best Practice Beispiele, stellt das Spektrum von Kooperationsformen vor und liefert einen Fünf-Schritte-Plan zur erfolgreichen Kooperation.
Eine von der Diakonie Deutschland koordinierte Projektgruppe, bestehend aus Vertreter*innen der gliedkirchlichen Diakonischen Werke, Bundesfachverbänden sowie diakonischer Unternehmen, hat von 2017 bis 2018 eine in der Praxis getestete Methode entwickelt, um von Seiten der diakonischen Unternehmen aktiv Kooperationsideen zu entwickeln und diese zusammen mit den passenden Projektpartnern umzusetzen. Um den notwendigen Perspektivwechsel zu ermöglichen, wurden sie dabei durch die concern GmbH, die gewerbliche Unternehmen im Hinblick auf Corporate Social Responsibility berät, unterstützt.
In Pilotworkshops in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederungshilfe und Altenhilfe ist das Vorgehen sowie das Arbeitsmaterial überprüft und weiterentwickelt worden. Bereits heute befinden sich dabei entstandene Ideen in der Umsetzung. So werden Schulhofaktionen mit Handwerksunternehmen umgesetzt, die Auszubildende kennenlernen möchten, oder Verhandlungen mit Fahrradgeschäften und lokalen Unternehmen zur Anschaffung einer Fahrradrikscha für Ausflüge mit Bewohner*innen eines Seniorenzentrums geführt. Wir laden Sie ein, die vorliegende Arbeitshilfe als Impuls zusehen, eigene Kooperationsideen zu entwickeln und auf Unternehmen in Ihrer Region zuzugehen, um gemeinsam herauszufinden, wie neue Aufgaben angegangen und gemeinsam bewältigt werden können.
Eine von der Diakonie Deutschland koordinierte Projektgruppe, bestehend aus Vertreter*innen der gliedkirchlichen Diakonischen Werke, Bundesfachverbänden sowie diakonischer Unternehmen, hat von 2017 bis 2018 eine in der Praxis getestete Methode entwickelt, um von Seiten der diakonischen Unternehmen aktiv Kooperationsideen zu entwickeln und diese zusammen mit den passenden Projektpartnern umzusetzen. Um den notwendigen Perspektivwechsel zu ermöglichen, wurden sie dabei durch die concern GmbH, die gewerbliche Unternehmen im Hinblick auf Corporate Social Responsibility berät, unterstützt.
In Pilotworkshops in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederungshilfe und Altenhilfe ist das Vorgehen sowie das Arbeitsmaterial überprüft und weiterentwickelt worden. Bereits heute befinden sich dabei entstandene Ideen in der Umsetzung. So werden Schulhofaktionen mit Handwerksunternehmen umgesetzt, die Auszubildende kennenlernen möchten, oder Verhandlungen mit Fahrradgeschäften und lokalen Unternehmen zur Anschaffung einer Fahrradrikscha für Ausflüge mit Bewohner*innen eines Seniorenzentrums geführt. Wir laden Sie ein, die vorliegende Arbeitshilfe als Impuls zusehen, eigene Kooperationsideen zu entwickeln und auf Unternehmen in Ihrer Region zuzugehen, um gemeinsam herauszufinden, wie neue Aufgaben angegangen und gemeinsam bewältigt werden können.
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